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40 Jahre Adria

Von 1965 bis heute - 40 Jahre Firmengeschichte im Überblick


1965 Im Jahr 1965 baut die slowenische Firma IMV (Industrija Motornih Vozil) den ersten Prototypen eines Adria-Wohnwagens und stellt ihn in Stockholm vor.
1967 Die Produktion erhöht sich von einer auf 2 Einheiten pro Tag.
1970 In der Saison 1970 erhalten die Adria-Wohnwagen das charakteristische blaue Fenster-Band.
1972
Im Oktober wird eine neue Wohnwagen-Fabrik in Bre˛ice eröffnet, zwei Wochen später eine weitere in Deinze in der Nähe von Gent.
Hersteller IMV ist größter slowenischer Exporteur dank seiner Adria-Wohnwagen und besitzt sieben Tochterfirmen im Ausland.
1978 Eine neue Modellreihe wird entwickelt, die zweite Adria-Generation entsteht.
  1979 Der Bau neuer Fertigungsanlagen in Novo Mesto beginnt.
  1980 1980 ist mit 26.757 Einheiten in Produktion
und Verkauf das erfolgreichste Jahr für ADRIA.
1982
Mit dem neuen MISTRAL geht die dritte Generation in Serie. Designer des Caravans ist der Franzose Joėl Bretecher.
Mit dem ADRIATIK 420 und dem 450 entstehen die ersten beiden Wohnmobile, auf Basis des Renault Master.
1985
Adria stellt Prototypen der Wohnmobil-Serien A und B auf Messen in Turin, Paris und Essen vor.
Mit dem CARGO hat Adria jetzt einen Unviversal-Transportanhänger im Programm.
1987 Mit dem KAMPER wird eine Kombination aus Anhänger und Wohncontainer entwickelt.
Mit der Firma MAZ in Minsk wird ein Vertrag über Technologietransfer für Caravans 350 and 400 abgeschlossen.
1988 In Zusammenarbeit mit dem Designer Petarnoster wird für Adria ein neues Erscheinungsbild entwickelt, das bekannte Logo entsteht, die "Adria-Schnecke".
  1989
Der Adria-Hersteller IMV wird nach Referendum am 20. Dezember 1989 aufgeteilt in drei einzelne Firmen: Revoz, Adria Caravan und TPV.
1994
Mit dem UNICA startet die fünfte Adria-Caravangeneration.
1995 Der Adria VAN auf Fiat Ducato geht in Serie.
  1996
Trotz vieler Erfolge und Neuentwicklungen stellt die erste Hälfte der 90er Jahre die bis dahin schwierigste Zeit dar. 1996 gelingt die Neuformierung des Unternehmens als adria mobil. Mit neuem Management unter der Führung von Sonja Gole geht es aber von nun an wieder steil nach oben.
1997
Adria führt ein Qualitätsmanagementsystem für Produkte und Abläufe ein und erhält die Zertifizierung nach ISO 9001.
1998 Mit dem CORAL beginnt die Produktion von Alkovenfahrzeugen in Novo Mesto. Bei den Caravans wird die mittlerweile sechste Generation gefertigt.
1999 Den CORAL gibt es jetzt auch als Teilintegrierten. Der AURA ist die wichtigste Neuentwicklung unter den Adria-Caravans.
2001 Mit dem ADIVA entsteht das erste Modell der siebten Caravan-Generation.
Der STARGO auf Marcedes Chassis erweitert die Palette der Wohnmobile.
2002
Adria erweitert seine Produktpalette um die Mobilheime ADRIA HOME.
Der Adria WIN Campervan wird entwickelt.
Adria erhält den wichtigsten slowenischen Unternehmerpreis Gazela als eines der am stärksten wachsenden Unternehmen des Landes.
2003 Mit dem 3WAY auf Renault Trafic Chassis mit optionalem Aufstelldach wird die Van-Reihe weiter ausgebaut.
Der ADORA leitet die achte Caravan-Generation ein.
2004 Mit dem teilintegrierten IZOLA auf Renault Master Chassis schickt Adria ein weiteres formschönes und gelungenes Wohnmobil ins Rennen.
Das Unternehmen wächst weiter und rückt allmählich in eine europäische Spitzenposition auf, mit diversen Management-Preisen wird diese Leistung in Slowenien gewürdigt.
2005
Die neunte Caravan-Generation beginnt mit einem besonders markanten Modell, dem innovativ designten Kleinwohnwagen Action.
Zum 40jährigen Firmenjubiläum gelingt in Rekordzeit der Umzug in komplett neu errichtete Produktionsstätten.
2006
Mit dem edlen und spektakulären VISION bringt Adria seinen ersten Vollintegrierten auf den Markt.
Wirtschaftliche Erfolge, anhaltendes Firmenwachstum und natürlich der hohe Zuspruch des Publikums lassen Adria optimistischer denn je in die Zukunft blicken. Das Ziel für die nächsten Jahre ist es, zu den drei größten Wohnwagen- und Wohnmobilhersteller Europas aufzurücken - die umfassende Modellpalette, vier Jahrzehnte Erfahrung und die verbesserten Produktionsbedingungen bieten die besten Voraussetzungen hierfür.